Viva Violence
Regie: Katharina Merten, Johanna Maxl | 2014 | Dauer: 3:05
Viva Violence verhandelt einen produktiven Gewaltbegriff: die Fähigkeit fantastischen Erlebens, die Wahrnehmung selbst bereits als Gewalt, kraft derer man man die Welt bewältigt und gestaltet.
Aufgeführt bei:
ZEBRA Poetry Festival , Berlin UT Connewitz Projekt-Präsentation, Leipzig
Gefördert durch:
Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM), Staatskanzlei Thüringen Deutsches Literaturinstitut Leipzig (DLL), Bauhaus Universität Weimar, Bauhaus Film-Institut Weimar, OSTPOL e.V., Filmverband Sachsen