Ulkbär – Im Schatten der Pyrolaxe
Regie: Falk Hühne | 2009 | Dauer: 24:00
Ulkbär erhält unerwartet Besuch vom Geisterfürsten! Dieser hat einen Auftrag für den Bären. Der Ulkbär soll ihm ein MOLTIMONGO-NALI-SULIKALO-SCHNULX-PADOI beschaffen. Ein Objekt von magischer, mythischer und jahrtausender alter Kraft. Die Menschen nennen es Bratwurst. Zur Seite stehen ihm sein Küken und Roboto, der Roboter, der wie ein Mensch aussieht. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche und werden von Bratwurst-Günther nach Bielefeld geschickt. Dort erhalten sie von Bratator, dem Bratwurstautomaten die letzte auffindbare Bratwurst der Welt. Danach wird Ulkbär von Roboto niedergeschlagen und erhält in der darauf folgenden Vision die Ankündigung seines Todes. Wieder bei Bewusstsein folgt Ulkbär dem Roboter nach Transsibirien, wo er in einem Gespräch am Lagerfeuer Robotos Freundschaft erlangt und erfährt, wie man den Geisterfürsten endgültig töten kann. Der Geisterfürst erscheint und enthüllt seinen finsteren Plan: Er will die Bratwurst in den Schlund seiner Leiche stopfen und somit zu neuem Leben erwachen und die Menschheit vernichten. Im Folgenden zwingt er den Ulkbären, die Bratwurst in den Sarkophag seiner Leiche zu werfen. Die Geisterfürsten-Leiche erwacht zu neuem Leben. Die höheren Wesen aus der Nebenhandlung verleihen nun dem Küken die Macht, den neu belebten Geisterfürsten zurück in die Geisterwelt zu verbannen. Es geschieht. Im darauf folgenden Kampf mit den zurückgelassenen Schergen des Geisterfürsten stirbt der Ulkbär. Er erwacht in der Geisterwelt und tötet den Geisterfürsten endgültig. Im Jenseits erwartet ihn daraufhin die Belohnung, wieder zum Leben erweckt zu werden. Am Ende sitzen Ulkbär und Roboto wieder zu Hause. Sie sind jetzt echte Freunde. Das Küken bleibt fern, es hat sich in eine Eule verliebt.