„Hurdy Gurdy“ ist der englische Begriff für eine Drehleier oder Drehorgel. Und genau wie eine Drehorgel ihr Lied immer wieder von neuem zu spielen beginnt, ist auch in diesem Kurzfilm alles ununterbrochen in Bewegung: Züge, Autos, Flugzeuge, Schiffe und Menschen. Doch was ist dabei künstlich, was real? Der Kurzfilm stellt mit seiner außergewöhnlichen Ästhetik die Frage nach Schein und Wirklichkeit.

Hurdy Gurdy Hurdy Gurdy Hurdy Gurdy Hurdy Gurdy

Informationen

Format:
DVD
Produzent:
Susanne May
Drehbuch:
Daniel Seideneder
Kamera:
Daniel Seideneder, Daniel Pfeiffer, Uwe Winter
Schnitt:
Fred Schuler
Musik:
Ben Hansen
Teilen auf:
Auszeichnungen:
GOLDENER SPATZ, TRICKY - Flensburger Kurzfilmtage, Prädikat wertvoll - FBW, Winner - Concortissimo at Concorto Film Festival
Aufgeführt bei:
u.a. Animatou, Goldener Spatz, GoEast Festival, Miami Short Film Festival, Brest European Short Film Festival, Brooklyn Film Festival, Athens International Film and Video Festival, Independent Film Festival Boston
Gefördert durch:
FH Mainz-Time Based Media & Baltic Film & Media School, Tallinn