HeLa et al.
Regie: Tess Marschner | 2024 | Dauer: 12:55
Henrietta Lacks' ewige Zelllinie, das geklonte Schaf Dolly, künstliche Gebärmütter, Eizellen und Mäuse erscheinen sowohl als wissenschaftliche Produkte als auch als Akteur*innen, die das Konzept des Menschlichen verwirren. Eine Reflexion über reproduktive Körper in den Technowissenschaften.


Aufgeführt bei:
41. Kasseler Dokfest, 38. Stuttgarter Filmwinter, AG Kurzfilm: "Emerging Artists - Contemporarym Experimental Films and Video Art from Germany"
Gefördert durch:
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Erasmus+ Programme of the European Union