Ein poetischer Kulissenfilm über das Aufpassen auf Andere, über Menschen und beschützende Maschinen.
Ja man möchte Aufpassen. Darauf, dass der kleine Bruder nicht raucht, dass sich Kinder nicht verletzten, keiner Unvernünftig gegenüber sich selbst und anderen ist. Doch wie weit kann Paternalismus gehen? Was macht das mit demjenigen, der ihn ausübt?
Diese Geschichte ist ein Plädoyer für den aufgeklärten Humanismus. Ein Eintreten für Solidarität. Eine Reflexion über den schmalen Grat zwischen Selbstaufopferung und Eigenverantwortung.

Die Mechanik oder: Wie man auf sich Acht gibt

Informationen

Format:
DCP
Produzent:
Ralf Glaser
Drehbuch:
Michael Chlebusch
Kamera:
Domenik Schuster
Schnitt:
Michael Chlebusch
Musik:
Alexander Lörinczy
Schauspieler:
Nina Kummer, Tilo Krügel
Teilen auf:
Auszeichnungen:
Kurzfilmpreis Spielfilm National - 23. Internationales Filmfestival Schlingel 2017 Nominierung für New Yorker Festival `Downtown Urban Arts` 2018
Aufgeführt bei:
Regionaler Focus - 29. Filmfest Dresden, Schlingelfestival 2017 - Kurzfilmwettbewerb
Gefördert durch:
BKM, Kulturstuiftung des Freistaates Sachsen, Kulturbüro der Stadt Chemnitz