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Regie: theresa zwerschke | 2018 | Dauer: 12:30
Ein Videoessay über die digitale Archivierung von Familienbildern und deren Konsequenz für die eigene Narration.
Ausgehend von der Digitalisierung des Dia-Archivs meiner Familie, stellt der Videoessay Fragen nach der Verbindung zwischen Erinnerung und Medium sowie der Rekonstruktion und Transformation von Erinnerungen. Die Suche nach einer Form von Manifestation emotionaler Inhalte des Anderen führt über die Untersuchung des Bildes als `poor image` zurück zum betrachtenden Selbst.