ichbinmirselbstgenug.
Regie: tim nowitzki | 2013 | Dauer: 14:57
Ausgehend, von dem Subjekt „ich“ und der Frage nach dem eigentlichen Kern dessen, haben sich Bilder als eine Übersetzung der inneren Welt ergeben. Die Frage nach dem Mehrwert des eigenen „Ich“, nach der Quintessenz die übrig bleibt wenn man alle Einflüsse von außen subtrahiert.
Der Weg dorthin ist ein einsamer, er ist geebnet durch Schmerz, Trauer, Wut, Selbstzweifel und Angst, doch kann daraus Freude, Selbstbewusstsein, Mut und Gelassenheit erwachsen.
In der selbstauferlegten Einsamkeit und dem Zustand des Hoffens liegt ein Zwiespalt. Ohne Einfluss von außen kann man zu sich finden, doch es wird niemand anders erkennen. Wie in einer Spirale erlebt ein Mensch Situationen die er schon kennt, die er schon einmal vermeiden wollte oder die er auch zu gern genießt.
Eine Reflexion über sich selber durch andere gespiegelt, ein suchen nach sich selbst und dass erkennen das Einfluss Fortschritt bedeutet .