Gewalt in der Partnerschaft.

Erzählt wird die Geschichte einer Beziehung vom rosaroten Anfang bis zur dramatischen Befreiung aus psychischer und physischer Gewalt.

Es ist ein Musikfilm. Ein Tanzfilm. Die Regisseurin erzählt ihre eigene Geschichte. An der Entwicklung von Text und Musik hat sie mitgewirkt. Sie performed den Soundtrack.

Ziel des Films ist es, Betroffenen den Mut zu geben, von ihren Erfahrungen zu erzählen. Öffentlich oder in vertrautem Rahmen. Der Film möchte darüber hinaus ganz allgemein dazu sensibilisieren, dem Thema offen, urteilsfrei und emphatisch gegenüberzustehen, um die oft leisen Hilferufe Betroffener wahrnehmen und helfen zu können.

Der Film ist eine echte Independent Produktion. Über eine kleine Crowdfunding Kampagne wurden ein minimales Budget generiert, das für die technische Ausstattung verwendet wurde. Das Drehteam ist bis auf wenige Ausnahmen U25, studiert oder ist in der Ausbildung.

Bis 11/2017 wird eine Version mit englischem UT vorliegen.

Lass mich los Lass mich los Lass mich los Lass mich los Lass mich los

Informationen

Format:
DCP
Produzent:
Matthias Marx, Jan Klonowski, Jönna Zander
Drehbuch:
Lena Amtsberg
Kamera:
Jean-Pierre Meyer-Gehrke
Schnitt:
Richard Jacobi
Musik:
Lena Amtsberg, Tobias Wolff, Moritz Busch
Schauspieler:
Patricia Biemann Florian Thongsap Welsch
Teilen auf:
Auszeichnungen:
-
Aufgeführt bei:
Rügen International Filmfestival, Braunschweig International Filmfestival
Gefördert durch:
Startnext Crowdfunding, Rabauke Filmproduktion, Von Anfang Anders Filmproduktion